Wir sind erstmals mit zwei Ständen auf der LogiMAT
Um noch besser auf die spezifischen Wünsche unserer Kunden eingehen zu können, sind wir im nächsten Jahr erstmals mit zwei Ständen auf der LogiMAT vertreten. An Stand B39 in Halle 10 präsentieren wir die neueste Entwicklungsstudie des fahrerlosen Transportsystems (FTS) TORsten: die induktive Ladung für maximale Verfügbarkeit sowie sicheres Schleppen von Ladungsträgern. Direkt gegenüber, an Stand B43, zeigen wir unser umfangreiches Angebot an Rädern und Rollen, Tragrollen sowie Fördertechnikkomponenten. Die internationale Fachmesse für Intralogistik-Lösungen und Prozessmanagement findet vom 19. bis zum 21. Februar in Stuttgart statt.
„Unsere beiden Geschäftsbereiche Intralogistik und Komponenten stoßen auf der LogiMAT in der Regel auf ein vergleichbar großes Interesse. Um dem gerecht zu werden, geben wir nun beiden Segmenten einen eigenen Raum“, sagt unser Geschäftsführer Uwe Eschment. Zuletzt standen die Intralogistiksysteme häufig mehr im Fokus der Messeauftritte. Mit einem separaten Stand für das Angebot an Rädern, Rollen und Fördertechnikkomponenten können wir dem Kundeninteresse besser gerecht werden.
Trotzdem müssen Besucher, die sich für beide Geschäftsfelder interessieren, keine weiten Wege auf sich nehmen. Denn unsere Stände liegen sich direkt gegenüber: In Halle 10 an Stand B43 ist der Geschäftsbereich Komponenten untergebracht. Fragen rund um Eigenschaften und Einsatzgebiete werden dort beantwortet. Direkt gegenüber an Stand B39 präsentieren wir Intralogistikszenarien, wie sie bei Kunden zum Einsatz kommen. Darin kooperieren mehrere FTS: der im vergangenen Jahr mit dem IFOY-Award ausgezeichnete TORsten und ein mit einem Rollenförderer ausgestatteter TORsten eine Kiste von einer Rollenbahn und befördert diese in einer beispielhaften Route.
Modularität und induktive Ladung
Der modular konzipierte TORsten lässt sich durch andere Fördertechnikkomponenten wie Rollen- oder Gurtförderer problemlos erweitern. Dem erhöhten Energiebedarf aufgrund angetriebener Aufbauten, wird TORsten durch sein integriertes, induktives Ladesystem gerecht, welches Ladezyklen im laufenden Betrieb ermöglicht. So erhöht sich die Verfügbarkeit des Systems und ermöglicht längere bis hin zu kontinuierlichen Betriebszeiten.
Zudem ermöglicht ein neues Sicherheitskonzept die Beförderung deutlich schwerer Lasten als bisher: Auf Rädern gelagerte Ladungsträger können mithilfe eines Unterfahr-FTS geschleppt werden, sodass nicht das gesamte Gewicht des Ladungsträgers angehoben werden muss. In der Vergangenheit waren die Räder der Ladungsträger aufgrund ihrer Schattenbildung Hindernisse in der Personensicherheit. Heute werden sie hinterleuchtet und können somit überwunden werden.